Usability (dt. Benutzerfreundlichkeit) ist einer der entscheidenden Faktoren für den Erfolg einer Website. Eine gute Usability sorgt für eine reibungslose und intuitive Nutzung, steigert die Verweildauer und führt letztendlich zu höheren Conversion-Raten. Besonders im Bereich SEO und Online-Marketing spielt die Usability eine zentrale Rolle, da Suchmaschinen wie Google eine positive Nutzererfahrung mit besseren Rankings belohnen. Doch was bedeutet Usability genau und wie kann sie optimiert werden?

Was ist Usability?

Usability bezeichnet die Benutzerfreundlichkeit einer Website oder Anwendung. Sie beschreibt, wie einfach und effizient Nutzer eine Website bedienen können, um ihre Ziele zu erreichen. Eine schlechte Usability führt oft zu Frustration und hohen Absprungraten, während eine optimierte Benutzererfahrung für eine bessere Kundenbindung sorgt.

Nach der ISO-Norm 9241-11 umfasst Usability drei zentrale Faktoren:

Warum ist Usability für SEO und Marketing wichtig?

Bessere Rankings durch hohe Nutzerfreundlichkeit

Google und andere Suchmaschinen bewerten Usability als Ranking-Faktor. Eine nutzerfreundliche Website reduziert die Absprungrate (Bounce Rate), erhöht die Verweildauer und fördert Interaktionen – alles Signale, die Google als positiv wertet.

Höhere Conversion-Raten

Gute Usability sorgt für eine bessere Nutzerführung, was wiederum die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Besucher gewünschte Aktionen ausführen – sei es ein Kauf, eine Anmeldung oder eine Kontaktaufnahme.

Verbesserung der User Experience (UX)

Usability ist eng mit der User Experience (UX) verknüpft. Während UX das gesamte Nutzungserlebnis beschreibt, ist Usability ein Teilaspekt davon. Eine gute UX sorgt für zufriedene Nutzer und stärkt die Marke.

Reduzierung der Absprungrate

Schlecht gestaltete oder verwirrende Webseiten führen dazu, dass Besucher schnell wieder abspringen. Eine optimierte Usability sorgt dafür, dass Nutzer länger auf der Seite bleiben und mehr Inhalte konsumieren.

Usability-Faktoren und Best Practices

1. Mobile Usability – Mobile-First-Ansatz

2. Navigation und Struktur

3. Ladezeiten und Performance

4. Lesbarkeit und Design

5. Interaktive Elemente

Usability-Testmethoden

Um die Usability einer Website zu analysieren und zu verbessern, gibt es verschiedene Methoden:

1. A/B-Testing

Zwei Versionen einer Seite werden getestet, um herauszufinden, welche besser funktioniert.

2. Heatmaps

Tools wie Hotjar oder MS Clarity zeigen, wo Nutzer klicken und scrollen.

3. Google Analytics & Matomo

Analyse der Absprungrate, Verweildauer und Nutzerströme.

4. Nutzerbefragungen

Direktes Feedback durch Umfragen oder Interviews. Und hier bekommt man mehr uns bessere Infos als man zu Beginn glauben mag. Wir nutzen das sehr häufig, um mal einen anderen Blick auf bestimmte Seiten und Prozesse zu bekommen.

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