Heute möchte ich Dir einige Tipps zeigen, wie Du Dein PPC (Pay-per-Click) Werbebudget bei Google Ads optimal nutzen kannst, auch wenn Dir nur ein geringes Budget zur Verfügung steht. PPC-Werbung kann für (kleine) Unternehmen ein mächtiger Hebel sein, um den Verkauf anzukurbeln oder die Bekanntheit ihrer Marke zu steigern. Aber Achtung, ohne sorgfältige Planung kann es schnell passieren, dass Du mehr ausgibst als beabsichtigt. Also, lass uns gleich starten!
1. Definiere klare Ziele und gestalte Dein Google Ads Konto entsprechend
Einer der größten Vorteile von PPC-Werbung ist, dass es für jedes Unternehmensziel passende Strategien gibt. Du hast die Wahl zwischen vielen verschiedenen Kampagnenarten und Gebotsoptionen und es gibt unzählige Plattformen, auf denen Du Werbung schalten kannst. Wenn Dein Budget begrenzt ist, ist es besonders wichtig, dass Du Dein Hauptziel klar definierst und Kampagnen erstellst, die Dir helfen, dieses Ziel zu erreichen.
Möchtest Du mehr Sichtbarkeit für Deine Marke erzielen? Display- und YouTube-Werbung sind hierfür hervorragende Optionen. Oder bist Du ein E-Commerce-Unternehmen, das mehr Verkäufe und Umsatz erzielen möchte? Dann solltest Du Such- und Shopping-Kampagnen in Betracht ziehen.
2. Gestalte Deine Kampagnen übersichtlich und zielgerichtet
Bei der Erstellung Deiner PPC-Kampagnen ist es wichtig, zielorientiert zu sein. Deine Anzeigen sollten so relevant wie möglich für die Suchanfragen der Nutzer sein. Daher ist es wichtig, Deine Kampagnen und Anzeigengruppen so zu strukturieren, dass sie auf die von Dir ausgewählten Keywords abgestimmt sind.
Nehmen wir als Beispiel ein Unternehmen, das verschiedene Arten von Sportausrüstung verkauft, sich aber auf Laufschuhe und Yoga-Matten konzentrieren möchte. Du könntest Kampagnen und Anzeigengruppen basierend auf der Art der Sportausrüstung erstellen, wie z.B.:
➡️ Kampagne: Laufschuhe
- Anzeigengruppe: Laufschuhe
- Anzeigengruppe: Damen-Laufschuhe
- Anzeigengruppe: Herren-Laufschuhe
- Anzeigengruppe: Kinder-Laufschuhe
➡️ Kampagne: Yoga-Matten
- Anzeigengruppe: Yoga-Matten
- Anzeigengruppe: Premium-Yoga-Matten
- Anzeigengruppe: Öko-Yoga-Matten
- Anzeigengruppe: Reise-Yoga-Matten
Auf diese Weise kannst Du sicherstellen, dass Deine Anzeigen spezifisch und relevant für die Suchanfragen der Nutzer sind, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie auf Deine Anzeigen klicken und letztendlich einen Kauf tätigen.
3. Setze auf Long-Tail-Keywords
PPC-Werbung funktioniert wie eine Auktion, bei der Werbetreibende bieten, um ihre Anzeigen bei Suchen für bestimmte Keywords zu platzieren. Wie bei echten Auktionen ist es viel einfacher zu gewinnen, wenn Du viel Geld zur Verfügung hast. Aber was, wenn Du weniger Geld als andere Bieter hast? Die Lösung ist einfach: Du konzentrierst Dich auf die Preise, auf die weniger Leute bieten.
In der bezahlten Suche nennen wir diese Long-Tail-Keywords: Keywords, die mehr qualifizierende Wörter haben und ein geringeres Suchvolumen aufweisen.
4. Begrenze Deine geografische Ausrichtung
Die geografische Ausrichtung ist ein oft übersehener, aber wichtiger Faktor, wenn Du mit einem begrenzten Budget erfolgreich sein willst. Wenn Du die Möglichkeit hast, Kunden in den gesamten USA oder einem anderen Land zu bedienen, könntest Du versucht sein, dies zu tun.
Allerdings ist es wahrscheinlich, dass Dein Budget nicht groß genug ist, um das ganze Land zu bedienen, es sei denn, Dein Unternehmen ist in einem Nischenmarkt tätig. Stattdessen wäre es besser, dieses Budget auf Deine leistungsstärksten Märkte zu konzentrieren.
5. Stelle ein und überwache kontinuierlich
Im Laufe der Jahre hat Google es deutlich einfacher gemacht, eine Kampagne mit automatisiertem Bieten und automatischen Empfehlungen einzurichten. Werbetreibende können ohne weitere Arbeit einen anständigen Erfolg haben – das ist eine gute Sache!
Allerdings lässt Du Geld liegen, wenn Du Deine Kampagnen einrichtest und sie ohne laufendes Management laufen lässt. Sobald Deine Kampagnen laufen und Daten sammeln, solltest Du mindestens überprüfen:
- Wie viel Deine Kampagnen im Vergleich zu Deinem monatlichen Budget ausgeben.
- Welche Keywords gut performen und welche nicht.
6. Verwende negative Keywords
Ein weiterer wichtiger Aspekt, um das Beste aus Deinem PPC-Budget herauszuholen, ist die Verwendung von negativen Keywords. Negative Keywords sind Wörter oder Phrasen, die Du in Deinem Google Ads-Konto festlegst, um zu verhindern, dass Deine Anzeigen bei Suchanfragen erscheinen, die diese Wörter enthalten.
Warum ist das wichtig? Nun, nicht alle Keywords, die zu Deinem Produkt oder Deiner Dienstleistung relevant erscheinen, führen zu qualifizierten Klicks oder Conversions. Manchmal können sie sogar irrelevanten Traffic auf Deine Website lenken, was zu unnötigen Kosten führt.
Nehmen wir an, Du verkaufst hochwertige, professionelle Laufschuhe und hast „Laufschuhe“ als eines Deiner Hauptkeywords festgelegt. Wenn jemand nach „günstige Laufschuhe“ sucht, passt das wahrscheinlich nicht zu Deinem Produktangebot und der Klick dieses Nutzers wäre wahrscheinlich eine Verschwendung Deines Budgets. In diesem Fall könntest Du „günstig“ als negatives Keyword hinzufügen, um zu verhindern, dass Deine Anzeigen bei solchen Suchanfragen erscheinen.
Es ist wichtig, regelmäßig Deine Keyword-Leistung zu überprüfen und Keywords, die nicht gut performen, als negative Keywords hinzuzufügen. Dies ist eine einfache und effektive Methode, um Geld zu sparen und sicherzustellen, dass Dein Budget für die Keywords verwendet wird, die die besten Ergebnisse liefern.
7. Nutze Anzeigenerweiterungen zur Verbesserung Deiner Anzeigen
Anzeigenerweiterungen sind ein mächtiges Werkzeug, um Deine Anzeigen attraktiver und informativer zu gestalten. Sie bieten Dir die Möglichkeit, zusätzliche Informationen wie Telefonnummern, Standortinformationen, zusätzliche Links zu spezifischen Seiten auf Deiner Website und vieles mehr hinzuzufügen. Diese zusätzlichen Informationen können die Sichtbarkeit und Relevanz Deiner Anzeigen erheblich erhöhen und dazu führen, dass mehr Nutzer auf Deine Anzeigen klicken.
Zum Beispiel könnten Standorterweiterungen für ein lokales Geschäft sehr nützlich sein, da sie den Nutzern zeigen, wo sich das Geschäft befindet. Oder Sitelink-Erweiterungen, die zusätzliche Links zu spezifischen Seiten Deiner Website hinzufügen, können den Nutzern helfen, schnell zu den Informationen oder Produkten zu gelangen, die sie suchen.
8. Optimiere Deine Zielseiten für bessere Conversion-Raten
Die Optimierung Deiner Zielseiten ist ein weiterer entscheidender Aspekt, um das Beste aus Deinem PPC-Budget herauszuholen. Eine gut gestaltete und relevante Zielseite kann die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass ein Nutzer, der auf Deine Anzeige klickt, auch eine gewünschte Aktion (wie einen Kauf oder eine Anmeldung) auf Deiner Website durchführt.
Stelle sicher, dass Deine Zielseiten gut auf die Keywords und Anzeigen abgestimmt sind, die Du in Deinen Kampagnen verwendest. Zum Beispiel, wenn Du eine Anzeige für „Damen-Laufschuhe“ schaltest, sollte die Zielseite speziell Damen-Laufschuhe zeigen und nicht eine allgemeine Seite mit allen Arten von Schuhen. Eine relevante und benutzerfreundliche Zielseite kann die Nutzererfahrung verbessern und die Conversion-Raten erhöhen.
9. Teste und optimiere kontinuierlich für bessere Ergebnisse
PPC-Werbung ist kein „Set-and-Forget“-Prozess. Es ist wichtig, Deine Kampagnen kontinuierlich zu überwachen, zu testen und zu optimieren, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
Experimentiere mit verschiedenen Anzeigentexten, Keywords, Gebotsstrategien und anderen Einstellungen, um herauszufinden, was am besten für Dein Unternehmen funktioniert. Vielleicht findest Du heraus, dass bestimmte Anzeigentexte oder Keywords bessere Ergebnisse liefern als andere. Oder vielleicht entdeckst Du, dass eine bestimmte Gebotsstrategie besser zu Deinem Budget und Deinen Zielen passt.
Nutze die Daten und Erkenntnisse, die Du aus diesen Tests gewinnst, um Deine Kampagnen weiter zu verbessern und Dein Budget effizienter zu nutzen. Denke daran, dass kontinuierliches Lernen und Optimieren der Schlüssel zum Erfolg in der PPC-Werbung ist.
10. Nutze Remarketing-Strategien
Remarketing ist eine weitere effektive Strategie, die Dir helfen kann, das Beste aus Deinem PPC-Budget herauszuholen. Mit Remarketing kannst Du Nutzer erneut ansprechen, die bereits mit Deiner Website interagiert haben. Diese Nutzer sind oft wertvoller, da sie bereits Interesse an Deinen Produkten oder Dienstleistungen gezeigt haben.
Du kannst Remarketing-Listen erstellen, um Nutzer zu segmentieren, die bestimmte Aktionen auf Deiner Website durchgeführt haben, wie zum Beispiel das Besuchen einer bestimmten Seite, das Hinzufügen eines Produkts zum Warenkorb oder das Ausfüllen eines Formulars. Du kannst dann spezielle Anzeigen und Angebote für diese Nutzer erstellen, um sie zur Rückkehr auf Deine Website zu ermutigen und eine Conversion zu erzielen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Remarketing sorgfältig und verantwortungsbewusst eingesetzt werden sollte, um sicherzustellen, dass die Privatsphäre der Nutzer respektiert wird. Stelle sicher, dass Du die Datenschutzbestimmungen und -richtlinien von Google und anderen Plattformen einhältst, wenn Du Remarketing-Strategien einsetzt.
Die Leistung Deiner Anzeigen kann je nach Tageszeit und Wochentag variieren. Vielleicht bemerkst Du, dass Deine Anzeigen an bestimmten Tagen der Woche oder zu bestimmten Zeiten des Tages besser abschneiden. Mit der Tageszeit- und Wochentagsplanung kannst Du Deine Gebote für diese Zeiträume erhöhen, um das Beste aus Deinem Budget herauszuholen.
12. Nutze Ziel-CPA-Gebote
Ziel-CPA (Cost-per-Acquisition) ist eine Gebotsstrategie, bei der Google Ads automatisch Gebote setzt, um so viele Conversions wie möglich zum Ziel-CPA zu erzielen. Wenn Du ein bestimmtes Budget für jede Conversion hast (z.B. einen Verkauf oder eine Anmeldung), kann diese Strategie Dir helfen, Dein Budget effizienter zu nutzen.
13. Nutze dynamische Suchanzeigen
Dynamische Suchanzeigen sind eine Art von Google Ads, die automatisch generiert werden, basierend auf dem Inhalt Deiner Website. Sie können eine gute Option sein, wenn Du eine große Website mit vielen Produkten oder Dienstleistungen hast. Sie können Dir auch helfen, neue Keywords zu entdecken, die Du in Deinen regulären Kampagnen verwenden kannst.
14. Überwache Deine Konkurrenz
Es ist immer eine gute Idee, ein Auge auf Deine Konkurrenz zu haben. Du kannst Tools wie den Auktions-Insights-Bericht in Google Ads verwenden, um zu sehen, wie Deine Anzeigen im Vergleich zu denen Deiner Konkurrenten abschneiden. Du kannst auch Tools von Drittanbietern verwenden, um die Keywords und Anzeigen Deiner Konkurrenten zu recherchieren. Diese Informationen können Dir helfen, Deine eigene Strategie zu verbessern und Dein Budget effizienter zu nutzen.
15. Nutze Geräteausrichtung
Die Leistung Deiner Anzeigen kann je nach Gerät variieren. Vielleicht bemerkst Du, dass Deine Anzeigen auf Mobilgeräten besser abschneiden als auf Desktops oder umgekehrt. Du kannst Deine Gebote für bestimmte Geräte anpassen, um das Beste aus Deinem Budget herauszuholen.
16. Nutze demografische Ausrichtung
Mit der demografischen Ausrichtung kannst Du Deine Anzeigen auf bestimmte Altersgruppen, Geschlechter oder Einkommensgruppen ausrichten. Wenn Du bemerkst, dass bestimmte demografische Gruppen besser abschneiden, kannst Du Deine Gebote für diese Gruppen erhöhen. Hier solltest Du aber mit Bedacht einschränken und auch erst reagieren, wenn bereits Daten zur Analyse vorhanden sind, sonst beschneidest Du sehr schnell Deine Zielgruppe viel zu stark und verlierst potenzielle Conversions.
17. Nutze Anzeigenrotation
Mit der Anzeigenrotation kannst Du mehrere Anzeigen in jeder Anzeigengruppe testen und Google Ads automatisch die Anzeigen öfter anzeigen lassen, die besser abschneiden. Dies kann Dir helfen, herauszufinden, welche Anzeigentexte und -formate am besten funktionieren und Dein Budget effizienter nutzen.
18. Nutze Conversion-Tracking
Conversion-Tracking ist ein Tool, das Dir hilft zu verstehen was passiert, nachdem jemand auf Deine Anzeigen geklickt hat. Du kannst sehen, ob sie eine gewünschte Aktion durchgeführt haben, wie den Kauf eines Produkts oder das Ausfüllen eines Formulars. Dies kann Dir helfen, Deine Gebotsstrategie und Dein Budget besser zu verwalten. Nur so ist es möglich, dass Deine Kampagne in die richtige Richtung optimiert wird und nicht unnötig Geld verbrannt wird. Eine Kampagne sollte nie ohne funktionierendes Conversion-Tracking sein, das ist mitunter das erste was wir bei einer Kampagne einrichten.
19. Nutze das Google Display Netzwerk
Das Google Display Netzwerk ermöglicht es Dir, Anzeigen auf einer Vielzahl von Websites zu schalten, nicht nur in den Google-Suchergebnissen. Dies kann Dir helfen, eine breitere Zielgruppe zu erreichen und das Bewusstsein für Deine Marke zu steigern. Du kannst auch spezifische Websites oder Arten von Websites für Deine Anzeigen auswählen, um Dein Budget effizienter zu nutzen. Bei diesem Punkt muss man aber ganz genau überwachen und analysieren. Das Display Netzwerk eignet sich bei weitem nicht für jede Kampagne und kann je nach Art schnell Geld verbrennen.
20. Nutze Anzeigenplanung
Mit der Anzeigenplanung kannst Du festlegen, an welchen Tagen und zu welchen Zeiten Deine Anzeigen geschaltet werden sollen. Wenn Du feststellst, dass Deine Anzeigen zu bestimmten Zeiten besser performen, kannst Du Deine Anzeigen so planen, dass sie nur zu diesen Zeiten geschaltet werden. Auch ist es so möglich bestimmte Tage (zum Beispiel das Wochenende) auszuschließen. Je nach Kampagne bietet sich das natürlich an. Dies kann Dir helfen, Dein Budget effizienter zu nutzen.
21. Nutze Anzeigenvariationen
Mit Anzeigenvariationen kannst Du verschiedene Versionen Deiner Anzeigen testen, um herauszufinden, welche am besten performen. Du kannst verschiedene Überschriften, Beschreibungen, Anzeigenerweiterungen und andere Elemente testen. Die Ergebnisse dieser Tests können Dir helfen, Deine Anzeigen zu optimieren und Dein Budget effizienter zu nutzen. So solltest Du schlecht performende Anzeigen entfernen und gegen neue tauschen. Die Optimierung ist ein fortlaufender Prozess und sollte nicht vernachlässigt werden. Aber sei hier nicht zu vorschnell, lass die Anzeige erst einmal eine Weile laufen, nur dann hast Du genug Daten um das auch beurteilen zu können.
22. Nutze Zielgruppenausrichtung
Mit der Zielgruppenausrichtung kannst Du Deine Anzeigen auf bestimmte Gruppen von Nutzern ausrichten, basierend auf ihren Interessen, ihrem Kaufverhalten und anderen Faktoren. Dies kann Dir helfen, relevantere Anzeigen zu schalten und Dein Budget effizienter zu nutzen. Zu Beginn einer Kampagne macht es Sinn die Zielgruppen erst einmal auf „beobachten“ zu stellen, damit wird die Kampagne noch nicht auf die Zielgruppen ausgerichtet, Du hast aber bereits die Möglichkeit diese zu beobachten und Daten zu sammeln. Mit diesen hast Du dann später die Möglichkeit Deine Kampagne weiter zu optimieren und Geld zu sparen.
23. Nutze automatisierte Gebotsstrategien
Automatisierte Gebotsstrategien verwenden maschinelles Lernen, um die besten Gebote für jede Auktion basierend auf den Daten Deines Kontos festzulegen. Dies kann Dir helfen, bessere Ergebnisse zu erzielen und Dein Budget effizienter zu nutzen. Auch bei diesem Punkt muss man sehr gut aufpassen. In der Regel erzielt man mit manuellen eingriffen eine bessere Performance, man muss allerdings wissen was man tut. Wenn man das nicht weiß, ist dieser Punkt für Dich durchaus relevant.
24. Nutze Qualitätsfaktor-Optimierung
Der Qualitätsfaktor ist eine Bewertung von Google Ads, die angibt, wie relevant und nützlich Deine Anzeige und Zielseite für den Nutzer sind. Ein höherer Qualitätsfaktor kann zu niedrigeren Kosten und besseren Anzeigenpositionen führen. Du kannst Deinen Qualitätsfaktor verbessern, indem Du relevantere Anzeigen erstellst, Deine Zielseiten optimierst und Deine Keywords und Anzeigengruppen besser strukturierst und die richtige Gebotsstrategie wählst.
Begrenztes Budget, beeindruckende Ergebnisse
PPC-Werbung kann ein wertvolles Werkzeug für kleine Unternehmen mit begrenzten Budgets sein, aber es erfordert eine sorgfältige Planung und Ausführung, um eine Überschreitung des Budgets zu vermeiden. Durch die Umsetzung dieser Tipps können kleine Unternehmen ihre Erfolgschancen maximieren und sicherstellen, dass ihr Budget weise genutzt wird.
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