Inhaltsverzeichnis
Der Algorithmus bzw. die Google-Algorithmen (es gibt nicht „den einen Algorithmus, sondern sehr viele) sind die Regelwerke, nach denen Google arbeitet bzw. Suchanfragen verarbeitet. Diese Algorithmen geben das RANKING vor und sind nicht öffentlich zugänglich. Heutzutage sind die Algorithmen KI gestützt und entwickeln sich ständig weiter.
Betreuungstätigkeiten innerhalb des Onlinemarketings sind häufig auf die Interpretation und Befolgung des Google-Regelwerks ausgerichtet und haben das Ziel das Ranking positiv zu beeinflussen.
Ein Backlink ist eine Verlinkung auf eine andere Webseite. Und damit ist
nicht eine deiner Unterseiten, sondern eine „fremde“ Website genannt.
Verweist du auf deiner Seite zum Beispiel auf einen befreundeten
Onlineshop, so hat dieser Onlineshop einen Backlink von deiner Seite.
...
… ist die Absprungrate. Ruft ein Nutzer deine Website auf und verlässt
sie sofort wieder handelt es sich um einen klassischen „Absprung“.
In die Bounce Rate fallen all jene Webseitenbesucher, die nicht mit deiner Seite interagiert
haben. Als kein Scrollen, kein Klicken, ...
Mit Content ist schlicht und einfach all das gemeint, was du an Inhalten auf
deiner Seite vorhältst. Neben einfachen Texten oder Fachartikeln können das
Bilder, Grafiken und Videos sein.
„Content is king!“ ist häufiger zu lesen. Diese Floskel zielt ...
Die Content Marketing Conference ist eine Veranstaltung, die sich mit dem Thema Content Marketing befasst. Content Marketing ist eine Marketingstrategie, bei der Unternehmen relevanten, nützlichen und interessanten Content (Inhalte) erstellen und verbreiten, um ihre Zielgruppe anzusprechen und zu binden. Diese Inhalte können in ...
weiterlesenÜbersetzt man den Begriff „Conversion“ aus dem englischen, so erhält man das Wort
„Umwandlung“. Eine Conversion steht für einen gewünschten Vorgang oder eine gewünschte
Aktion, die der Nutzer ausführen soll. Das kann neben dem klassischen Kauf eines Produktes /<...
Als Crawler bezeichnet man automatisierte Programme, die
die Inhalte des WWW eigenständig analysieren und
indexieren. Alternative Bezeichnungen sind etwa Webcrawler,
Spider oder Bot. Crawler werden in erster Linie von
Suchmaschinenprovidern genutzt. Sie sind das Mittel zum
Zweck wenn es darum geht das Internet nach (neuen)
Inhalten abzusuchen. Stellst du beispielsweise eine neue
Website online, so muss diese erst durch die Crawler indexiert
werden. So landet deine Seite im Google INDEX.
… steht für Call To Action. Es ist als eine Handlungsaufforderung
gemeint. Dabei interagierst du mit deinen
Webseitenbesuchern und forderst sie aktiv zu der
Handlung auf, die du gerne hättest.
„Hier klicken für mehr Infos!“, „Jetzt kaufen und
Angebotspreis sichern!“, „Nimm Kontakt zu uns auf!“. Ein
CTA ist nicht nur die Aufforderung zur Handlung,
sondern direkt verknüpft mit weiteren Infos, deinem
Shop oder dem Kontaktformular. Je nachdem, zu was du
eben deine Besucher mittels CTA aufforderst
… steht für Click Trough Rate und ist ein Begriff aus dem Onlinemarketing. Hiermit ist das
Verhältnis zu IMPRESSION und Klick deiner Werbeanzeige gemeint.
Je höher deine CTR, desto besser. Wenn deine Werbeanzeigen 100 mal ausgespielt werden
und 12 Klicks aufweisen, so hast du eine CTR von 12%. Es gibt keine fixen Richtwerte, was ein
„guter“ und was ein „schlechter“ CTR-Wert ist. Das sollte immer ganz individuell betrachtet
werden. Hier spielen weitere Faktoren wie z.B. deine Zielgruppe eine wichtige Rolle.
Unter Domain versteht man im weitesten Sinne die Internetadresse.
Die Domain dieser Website lautet www.lahntec.de. Sie untergliedert sich in:
… ist böse! 😊 Tatsächlich schadet dir Duplicate CONTENT (zu deutsch: doppelter Inhalt)
regelrecht im Sinne der Suchmaschinenoptimierung. Denn Google könnte denken: „Wenn du
auf mehreren Unterseiten den gleichen Text stehen hast, dann ist deine Seite wohl nicht so
informativ… kein Nutzer will schließlich doppelt und dreifach das Gleiche lesen….“. Und mit
dieser Erkenntnis wird sich dein RANKING bzw. deine Sichtbarkeit verschlechtern.
Duplicate Content kann nicht nur innerhalb der eigenen Seite
passieren. Es kommt auch vor, dass Texte von anderen Seiten
kopiert werden. Das schadet dann gleich doppelt (und ist
aufgrund des in Deutschland geltenden Urheberrechtsgesetztes
verboten!).
Bei der Engagement-Rate betrifft die sozialen Medien wie Instagram,
Facebook und Co. Hierbei werden die Interaktionen (Likes, Kommentare,
Shares) eines Beitrags ins Verhältnis zur Reichweite gesetzt. Eine hohe
Engagement-Rate lässt eine interaktive (und womöglich kauffreudige)
Community vermuten. Die Engagement-Rate spielt unter anderem beim
Sponsoring von Werbeposts eine übergeordnete Rolle. Je höher, desto agiler
die erreichten Personen…. Und desto teurer zumeist das Sponsoring.
Hierbei bezeichnet man eine Verlinkung, welcher von der eigenen Website auf einer andere
Website führt. Man nennt diese externe Verlinkungen auch Outbound Links. Eine andere
Bezeichnung ist der BACKLINK.
Ein Google Penalty ist eine Strafe, die von Google verhängt wird, wenn eine Website gegen die Webmaster-Richtlinien von Google verstößt. Diese Richtlinien beschreiben, wie Websites gestaltet und verwendet werden sollten, um eine gute Benutzererfahrung zu gewährleisten und um sicherzustellen, dass sie von ...
weiterlesenDie Google SEO-Richtlinien oder auch Webmaster guidlines sind Leitlinien, die von Google bereitgestellt werden, um Webseiten-Betreibern zu helfen, ihre Websites für die Suchmaschine optimieren zu können. Die Richtlinien beschreiben die Faktoren, die Google bei der Bewertung von Websites berücksichtigt und geben Empfehlungen ...
weiterlesenHierbei handelt es sich um Kategorisierungen deiner
Überschriften. Im besten Fall hast du auf jeder deiner Seiten/
Unterseiten die Überschriften und Unter-Überschriften mit einem
solchen „Tag“ versehen. Die H1 ist der Boss, diese Kategorie taucht
nur einmal pro Seite auf (und beinhaltet im Idealfall dein
KEYWORD für diese Seite).
oder auch „Impressions“ steht für die Anzahl an Sichtkontakten, die ein
Nutzer mit deiner Website oder deiner Werbeanzeige hatte. Hierbei ist
wichtig zu wissen, dass ein und derselbe Nutzer durchaus mehrere
Sichtkontakte aufweisen kann, weil ihm die Anzeige mehrfach angezeigt
wurde. Es handelt sich demnach nicht um „erreichte Personen“, sondern
um die Zahl wie oft deine Anzeige ausgespielt wurde.
Im Grunde genommen handelt es sich bei einem Index zunächst einmal um ein Verzeichnis.
Wird der Begriff „Index“ im Zusammenhang mit Onlinewerbung verwendet, so ist meist der „Google
Index“ gemeint. Als Index im Zusammenhang mit einer Suchmaschine ist der Gesamtdatenbestand
des Suchmaschinenbetreibers gemeint. Alles, was die CRAWLER finden, wandert in den Index.
Deine eigene Website wird automatisch durch die Crawler (auch Bots genannt) indiziert. Dabei
werden sämtliche deiner Inhalte gescannt und in den Index übernommen. Google liest also deine
Inhalte. Aus diesem Grund ist eine saubere Seitenstruktur besonders vorteilhaft. Wer den Crawlern
aktiv bei der Einordnung der Inhalte helfen möchte, der hält eine SITEMAP vor.
Damit sind deine Schlüsselwörter gemeint, mit der du mit deinem
Angebot im WWW gefunden werden willst. Du musst innerhalb deiner
Website ja zwangsläufig Text eingeben, damit der Nutzer etwas zu lesen
hat, wenn er dich besucht. Im Idealfall beinhaltet ...
… steht für Key Performance Indicator. Hierbei handelt es sich um einen
Überbegriff für sämtliche Kennzahlen, welche zur Messung von
Maßnahmen innerhalb von Unternehmen herangezogen werden.
Wesentliche KPI im Bereich des Onlinemarketings sind etwa die Anzahl der
Seitenbesucher (User), CTR, IMPRESSIONS oder BOUNCE RATE.
Als Lead bezeichnet man im Allgemeinen
die Umwandlung von einem anonymen
Kunden zu einem potenziellen Käufer der
Interesse an einem Produkt, einer
Dienstleistung oder dem Seiteninhalt zeigt
und im Gegenzug dafür bereit ist, seine
Kontaktdaten zu hinterlassen.
Die Definition einzelner Unternehmen unterscheidet sich jedoch hier mitunter: Je
nach Auslegung gilt als Lead ein neuer Newsletter-Abonnent oder ein
abgesendetes Kontaktformular. Als Lead könnte jedoch auch das Tracken der
Benutzerdaten gemeint sein. Im direkten Zusammenhang zu Leads stehen
CONVERSIONS.
Als Linkbuilding wird die Maßnahme bezeichnet,
wertvolle Verlinkungen zu deiner Seite aufzubauen.
Schau hierzu in die Begrifflichkeit BACKLINKS vorbei
Häufig wird gesagt, dass SEO im Bereich der „organischen
Suchergebnisse“ wirkt. Doch was ist damit eigentlich gemeint? Die
organischen Suchergebnisse sind die Ergebnisse, die nach dem
bezahlten Anzeigenteil (und je nach Suchanfrage nach dem Googlelocal-
Teil mit den ansässigen Firmen) als „echte Suchergebnisse“
erscheinen. Man könnte nun meinen, dass diese Suchergebnisse
verhältnismäßig weit unten angesiedelt sich… doch man sollte
immer bedenken:
Positiveffekte im Bereich der Suchmaschinenoptimierung wirken
langfristig und nachhaltig. Im Vergleich zu Suchmaschinenanzeigen,
welche nur so lange erscheinen, wie die Anzeigen bezahlt
werden, sind SEO-Maßnahmen wesentlich lang-anhaltender.
Darüber hinaus steigt die Anzahl der Nutzer mit Ad-Blockern stetig.
Suchmaschinenanzeigen werden Personen mit installiertem Ad-
Blocker also nicht angezeigt.
Die Pagespeed sagt aus, wie „schnell“ deine Seite lädt bzw. wie gut
sie performt. Der Pagespeed hängt neben den integrierten
Dateien (HTML-, CSS- und JavaScript) insbesondere von deinen
Bilddateien ab.
Je größer die Bilder, umso langsamer wird eine Website geladen.
Darüber hinaus wird bei der Pagespeed-Messung genau getrackt,
wie lange deine Seite …
Die Ladezeit ist ein wesentlicher Faktor, wenn es um die USABILITY geht. Denn langsam ladende
Seite hält Google nicht für benutzerfreundlich. Und diese Erkenntnis wiederum geht zu Lasten
deiner Sichtbarkeit. Wie schnell deine Seite tatsächlich ist, kannst du mittels der „Pagespeed
Insights“ von Google ganz einfach erfahren. Hierbei handelt es sich um einen Online-Dienst
direkt von Google. Neben der Desktop-Geschwindigkeit wird insbesondere die Geschwindigkeit
beim Aufruf deiner Website mit einem mobilen Endgerät getrackt. Das sind nämlich „zwei
verschiedene Paar Schuh“… zu Deutsch: zwei unterschiedliche Werte, welche einzeln optimiert
gehören.
Als Ranking wird die die Platzierung deiner Website auf der
Suchergebnisseite einer Suchmaschine nach vorheriger Sucheingabe
genannt. Die besten Rankings sind somit auf der ersten Seite der
Suchergebnisse, da man hier die beste Sichtbarkeit erzielt. Wichtig zu
wissen: Es gibt nicht nur „ein Ranking“, sondern viele, viele mögliche
Wortkombinationen und Keywords (Long-Tail, Mid-Tail oder Short-Tail,
siehe KEYWORDS) für die deine Seite ranken kann.
…. steht für Return on Invest. Gemeint damit ist der Rückfluss der
Investition. Jede Marketingmaßnahme kostet, du investiert also
Geld. Der ROI setzt das eingesetzte Kapital vereinfacht gesagt in das
Verhältnis zum damit erwirtschafteten Gewinn (nach Abzug der
einstanden Kosten wie Personal und weiteren Betriebsausgaben).
Je nach Methodik wird der ROI in Zahlen oder Prozent ausgegeben.
Liegt der ROI über 1 oder 100%, so hat die Maßnahme mehr Gewinn
erwirtschaftet als Kosten verursacht.
Als Root-Verzeichnis bezeichnet sich das Stammverzeichnis bzw. in
unserem Fall das Stammverzeichnis der gesamten Webseitenstruktur.
Man kann es sich ein bisschen wie einen Baum vorstellen: Das Root-
Verzeichnis ist die Wurzel, von der alle anderen Unterordner, Dateien und
Inhalte abzweigen.
… steht für Search Engine Advertising, die Suchmaschinenanzeigen. Gemeint sind sämtliche Werbeanzeigen, welche innerhalb einer Suchmaschine platziert werden können. Neben dem allgemeinen „Anzeigenteil“ oberhalb der organischen Suchergebnissen sind vermutlich jedem Google-Shopping-Anzeigen ein Begriff (u.a. zu finden unter dem Reiter „Shopping“ der Google-Suchergebnisse). Ü...
weiterlesen… steht für Search Engine Marketing, das Suchmaschinenmarketing.
Gemeint sind sämtliche Marketingmaßnahmen,
welche auf die Gewinnung von Webseitenbesuchern abzielen.
Innerhalb des Suchmaschinenmarketings unterscheidet man in
SEO (Suchmaschinenoptimierung) und SEA (Suchmaschinenanzeigen).
… steht für Search Engine Optimization = Suchmaschinenoptimierung. Gemeint
sind sämtliche Maßnahmen, die den organischen Teil der Suchergebnisse
beeinflussen. Im Grunde zielt SEO darauf ab, Google so gut wie möglich zu
gefallen. Durch stetige Optimierung der Website im Bereich Inhalte, Verweise
und technischer Anforderungen wird die Sichtbarkeit innerhalb der
Suchergebnisse nachhaltig gesteigert. Eine große Rolle dabei spielen
KEYWORDS bzw. die korrekte Ausrichtung der Website nebst USABILITY.
… steht für Search Engine Results Page, also die
Suchergebnisseite. Suchst du was innerhalb einer
Suchmaschine gibst du deine Suchbegriffe (KEYWORDS) in
das Suchfenster ein und drückst Enter. Das, was im Anschluss
zu sehen ist, ist die Suchergebnisseite… SERP. Die Ergebnisse
von SERPs sind übrigens in Snippets gegliedert.
Das einzelne Suchergebnis, welches auf der Sucherergebnisseite ausgespielt wird, nennt sich
SERP-Snippet. Es besteht zumeist aus (Meta-) Titel, URL (also Webadresse) und
(Meta-)Description. Je nach Suchbegriff sind weitere Verlinkungen oder Verweise im SERPSnippet
enthalten.
Konzentriert man sich jedoch auf die drei Standard-Teile Titel, URL und Beschreibung, so sei noch
folgender Hinweis erlaubt: All diese Bestandteile lassen sich beeinflussen bzw. bearbeiten. Sind sie
beispielweise zu lang, werden sie abgeschnitten. Sind sie zu langweilig, klickt niemand auf das
Suchergebnis (und die Klickrate CTR leidet). Bei den URL sollte insbesondere darauf geachtet
werden, dass diese gut leserlich sind und keine wilden Buchstaben/Zahlenkombinationen
aufweisen. Man nennt dies auch „sprechende URL“.
Vorab sei erwähnt: Eine Sitemap ist nicht zwingend erforderlich für jede Website.
Hierbei handelt es sich um eine Liste aller Seiten (URLs) deiner Website. Im Grunde soll diese
Liste den CRAWLERN der Suchmaschinen dabei helfen, deine Seite zu lesen und einzuordnen.
Eine Sitemap wird im XML-Format im Root-Verzeichnis deiner Website abgelegt. So wird
sichergestellt, dass diese sämtlichen Suchmaschinen zugänglich ist.
Der Begriff „Traffic“ (zu deutsch: „Verkehr“) beschreibt den
Besucher- und Datenverkehr auf deiner Website. Je höher der
Traffic, umso mehr potenzielle Kunden hast du auf deiner
Website. Mit Analysetools lässt sich der Traffic weitergehend
nachvollziehen: Wo kommen die Menschen, die deine Seite
besuchen, her? Kommen diese über eine
Suchmaschinenanfrage, über Social Media oder andere
Quellen?
Als URL ist immer die gesamte Internetadresse (inklusive etwaige Unterordner) gemeint. URL steht für Uniform Resource Locator.
Nehmen wir unsere eigene URL zur Hand:
Das https:// ist das Übertragungs-Protokoll, das WWW die Bezeichnung der Subdomain für den
Webserver. Danach folgt der Hostname „Lahntec“ und die Top-Level-Domain „.de“. Im Anschluss
ist dann der Verzeichnispfad „/seo-lexikon“ ersichtlich. Gerade bei den Verzeichnispfaden sollte
auf eine saubere Struktur großen Wert gelegt werden. Denn kryptischen Bezeichnungen mit
wilden Zahlen- und Buchstabenkombinationen erschweren den Google CRAWLERN das Lesen
der Website.
Die Begriffe URL und DOMAIN werden gerne verwechselt. Die Domain ist ein Bestandteil der
URL und weißt die Teile Subdomain, Hostname und Top-Level-Domain auf.
… steht für Benutzerfreundlichkeit. Die Usability schlägt sich in verschiedenen
Bereichen deiner Website aus. Für eine gute Usability sorgst du z.B. mit einer
geringen Ladezeit, mit einer sauberen Struktur und einer intuitiven
Bedienbarkeit. Besucher auf deiner Seite sollten sich ohne größere
„Störungen“ auf deiner Seite bewegen können und möglichst zügig das
erhalten, wonach sie denn suchen.
… steht für Unique Selling Point. Es handelt sich hierbei um dein Alleinstellungsmerkmal. Was
macht dich, deine Leistung oder dein Produkt aus? Was hast du, was andere nicht haben?
Hierbei kann es sich um eine zusätzliche Leistung, aber auch um ein besonderes Feature oder
eine Eigenschaft handeln, die z.B. dein Produkt aufweist. Vielleicht bist du besonders schnell,
besonders nachhaltig oder bietest weitere Vorteile, die deine Mitbewerber nicht aufweisen
können. Das, was dich von der breiten Masse abhebt, ist dein USP
… steht für Benutzererfahrung.
Der Begriff beschreibt im Grunde die Erfahrung und Effekte, die ein
Nutzer beim Bedienen deiner Website hat. Fühlt er sich gut? Wird er
direkt angesprochen? Im besten Fall wird ein Seitenbesucher mittels
der bereitgestellten Inhalte so gut "abgeholt", dass er einen Kauf oder
einen "Lead" (z.B. Anfrage via Kontaktformular absenden) ausführt. Die
User Experience steht im direkten Zusammenhang mit der USABILITY
und umgekehrt.